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Wenn draußen die Temperaturen fallen, ist eine funktionierende Heizung unverzichtbar. Umso ärgerlicher ist es, wenn sie plötzlich ausfällt und meistens natürlich genau dann, wenn man sie am dringendsten braucht. Ein Heizungsausfall bedeutet nicht nur kalte Räume, sondern kann auch Folgen für Rohrleitungen oder das Raumklima haben. Mit ein paar einfachen Schritten und der richtigen Vorbereitung können Sie jedoch schnell handeln.
Zuerst gilt: Ruhe bewahren! Nicht jeder Heizungsausfall bedeutet gleich eine große Störung. Oft sind es kleine Ursachen, die sich schnell beheben lassen.
Wenn nach diesen Schritten keine Besserung eintritt, sollten Sie nicht weiter experimentieren, sondern professionelle Hilfe anfordern. Im Raum Wien & Niederösterreich stehen Ihnen unsere MaHe Installateure 24/7 zur Verfügung +43 1 961 02 31.
Bis der Techniker eintrifft, können Sie mit ein paar Maßnahmen die Wärme im Haus halten:
Ein plötzlicher Ausfall kann viele Gründe haben. Zu den häufigsten zählen:
Durch regelmäßige Wartung lassen sich viele dieser Probleme schon im Vorfeld vermeiden.
Wenn die Heizung komplett ausfällt und kein Warmwasser oder keine Heizleistung mehr vorhanden ist, sollte sofort der Heizungsnotdienst verständigt werden. Besonders im Winter kann ein längerer Ausfall zu Frostschäden an Leitungen führen.
Der Notdienst von MaHe Installationen ist rund um die Uhr erreichbar, auch an Wochenenden und Feiertagen. Unsere erfahrenen Techniker prüfen die Anlage, beheben Störungen direkt vor Ort und sorgen dafür, dass Sie schnell wieder Wärme im Haus haben.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, empfehlen wir die jährliche Wartung. Eine regelmäßig gewartete Heizung arbeitet effizienter und zuverlässiger. Thermostate prüfen. Defekte Thermostate können dazu führen, dass Heizkörper kalt bleiben. Heizungsanlage rechtzeitig einschalten. Testen Sie Ihre Anlage schon im Herbst. So bleibt genug Zeit für eventuelle Reparaturen. Frostschutz aktivieren. Achten Sie darauf, dass alle Räume, in denen Leitungen verlaufen, ausreichend temperiert bleiben.
Ein Heizungsausfall im Winter kann stressig sein, aber mit den richtigen Schritten und einem zuverlässigen Partner ist das Problem meist schnell behoben. Prüfen Sie die möglichen Ursachen, überbrücken Sie die Zeit mit sinnvollen Maßnahmen und rufen Sie im Zweifel sofort den 24/7 Notinstallateur an, damit Sie warm durch den Winter kommen.

Wenn der Winter Einzug hält und die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen, droht für viele Hausbesitzer ein oft unterschätztes Risiko: gefrorene Wasserleitungen. Das Problem dabei: Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus und genau das kann im schlimmsten Fall zu geplatzten Rohren führen. Die Folge sind nicht nur hohe Reparaturkosten, sondern oft auch Wasserschäden an Wänden, Böden und der Bausubstanz.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, geben wir Ihnen in diesem Beitrag wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Wasserleitungen effektiv vor Frost schützen.
Wasser beginnt ab 0 °C zu gefrieren. Besonders gefährdet sind Leitungen, die:
Sobald das Wasser im Rohr zu Eis wird, nimmt es rund 9 % mehr Volumen ein. Dieser Druck wirkt auf das Rohrmaterial ein, egal ob Kupfer, Stahl oder Kunststoff und führt oft zu Rissen oder sogar einem kompletten Rohrbruch.
Ein geplatztes Rohr ist nicht nur ein handwerkliches Problem, sondern kann massive Folgekosten verursachen:
In vielen Fällen liegen die Reparaturkosten für einen einzigen Frostschaden im vierstelligen Bereich. Geld, das sich mit vorbeugenden Maßnahmen leicht sparen lässt.
Bevor der erste Frost einsetzt, sollten alle Gartenleitungen, Außenzapfstellen und Wasserhähne entleert und abgesperrt werden. So ist garantiert kein Wasser mehr im Rohr, das gefrieren könnte.
Eine einfache, aber sehr wirksame Maßnahme ist die Dämmung von Leitungen. Spezielle Schaumstoff- oder Kautschukummantelungen sind günstig erhältlich und lassen sich schnell anbringen. Besonders wichtig: Rohre in unbeheizten Räumen wie Dachboden, Garage oder Keller dämmen.
Achten Sie darauf, dass in frostgefährdeten Bereichen die Raumtemperatur nicht unter +5 °C fällt. Schon eine geringe Grundwärme reicht, um Wasserleitungen sicher zu halten.
Bei extremen Minusgraden kann es helfen, Wasserleitungen gelegentlich zu spülen oder einen Hahn minimal tropfen zu lassen. Durch die Bewegung des Wassers gefriert es nicht so schnell.
Für Außenbereiche gibt es spezielle frostsichere Außenarmaturen, die sich automatisch entleeren, sobald das Wasser abgestellt wird. Diese sind besonders empfehlenswert für Einfamilienhäuser mit Garten.
Gerade in Ferienhäusern oder selten genutzten Gebäudeteilen sollten Sie regelmäßig nach dem Rechten sehen. Schon ein kurzer Kontrollgang kann verhindern, dass eine eingefrorene Leitung unbemerkt Schaden anrichtet.
Gefrorene Wasserleitungen sind kein „kleines Winterproblem“, sondern können zu erheblichen Schäden und hohen Kosten führen. Mit rechtzeitiger Vorsorge von der Dämmung bis zur Installation frostsicherer Armaturen lassen sich diese Risiken jedoch effektiv vermeiden.
Wer die hier genannten Tipps berücksichtigt, kann sich entspannt zurücklehnen und den Winter ohne Sorgen um seine Wasserleitungen genießen.

Wenn die Temperaturen in Wien langsam sinken und die Tage kürzer werden, ist es an der Zeit, die Heizung auf den Herbst vorzubereiten. Wer frühzeitig ein paar einfache Maßnahmen setzt, spart nicht nur Heizkosten, sondern vermeidet auch unangenehme Überraschungen in der kalten Jahreszeit. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Heizung auf den Herbst vorbereiten, welche Aufgaben Sie selbst übernehmen können und wann es besser ist, einen Installateur zu beauftragen.
Wenn Heizkörper gluckern oder nur teilweise warm werden, ist das ein deutliches Zeichen dafür, dass sich Luft im Heizsystem gesammelt hat. Diese Luftblasen verhindern, dass die Wärme gleichmäßig verteilt wird. Mit einem einfachen Entlüftungsschlüssel können Sie die Luft selbst ablassen. Halten Sie dabei ein kleines Gefäß und ein Tuch bereit, da auch etwas Wasser austreten kann. Schon nach wenigen Minuten arbeitet die Heizung wieder effizienter und Sie vermeiden unnötige Energiekosten.
Damit die Wärme optimal in den Raum abgegeben werden kann, sollten Heizkörper niemals durch Möbel oder schwere Vorhänge verdeckt werden. Auch Verkleidungen, die zu nah an der Heizung angebracht sind, blockieren die Luftzirkulation. Schon wenige Zentimeter Abstand machen einen großen Unterschied und tragen zu einem angenehmeren Raumklima bei.
Oft werden die Thermostatventile über den Sommer nicht bewegt und klemmen dadurch. Drehen Sie die Ventile einmal vollständig auf und wieder zu, um die Leichtgängigkeit zu prüfen. Wenn Sie Ihre Heizkosten zusätzlich senken möchten, können Sie über die Anschaffung von smarten Thermostaten nachdenken. Diese Geräte passen die Temperatur automatisch an Ihre Gewohnheiten an und können so bis zu 20% Heizkosten einsparen.
Gerade beim Übergang von Sommer zu Herbst lohnt es sich, die Verbrauchswerte regelmäßig zu notieren. Ein unerwartet hoher Strom- oder Wasserverbrauch kann auf ein Leck oder eine ineffiziente Einstellung der Heizanlage hinweisen. So entdecken Sie mögliche Probleme frühzeitig und können handeln.
Was besser ein Profi erledigen sollte:In vielen Wiener Haushalten ist die Gastherme das Herzstück der Heizung. Eine regelmäßige Thermenwartung durch einen Installateur sorgt dafür, dass die Anlage sicher und effizient arbeitet. Bei der Wartung wird die Therme gründlich gereinigt, Abgaswerte werden kontrolliert und Verschleißteile überprüft. So wird die Lebensdauer der Anlage verlängert und das Risiko von Ausfällen im Winter deutlich reduziert. Jetzt gleich Online-Termin vereinbaren.
Der optimale Druck im Heizsystem liegt in den meisten Fällen zwischen 1 und 2 bar. Ist der Druck zu niedrig, muss Wasser nachgefüllt werden. Auch wenn das auf den ersten Blick einfach wirkt, sollte diese Arbeit besser von einem Fachmann durchgeführt werden. Falsches Nachfüllen kann Schäden am Heizsystem verursachen, die später teuer werden.
Viele Heizungen arbeiten ineffizient, weil die Wärme im System nicht gleichmäßig verteilt wird. Manche Heizkörper werden sehr heiß, während andere kaum warm werden. Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass jeder Heizkörper genau die richtige Menge Heizwasser erhält. Dadurch verbessert sich die Effizienz der gesamten Anlage und Sie können bis zu 15% Energie sparen. Diese Maßnahme gehört in die Hände eines erfahrenen Installateurs.
Wer langfristig Heizkosten sparen möchte, sollte über eine Modernisierung nachdenken. Besonders effektiv ist die Kombination einer Fußbodenheizung mit einer Wärmepumpe oder Hybridlösung. Diese Systeme arbeiten mit niedrigeren Vorlauftemperaturen und sind damit energieeffizienter als herkömmliche Heizkörper. Ein Fachbetrieb wie MaHe Installationen kann Sie individuell beraten, welche Lösung für Ihr Zuhause in Wien am meisten Sinn macht und welche Förderungen Sie dafür in Anspruch nehmen können.
Neben den technischen Aspekten gibt es auch einfache Verhaltensweisen, mit welchen Sie im Herbst Energie sparen können.
Öffnen Sie die Fenster mehrmals am Tag für wenige Minuten, statt sie dauerhaft gekippt zu lassen. So tauschen Sie die Luft schnell aus, ohne die Wände auszukühlen.
Senken Sie die Raumtemperatur nachts um 2 bis 3 Grad ab. Das spart Heizkosten, ohne dass die Wohnung auskühlt.
Schon ein Grad weniger reduziert die Heizkosten um bis zu 6%. Ideal sind 20–21 °C im Wohnzimmer und 18–19 °C im Schlafzimmer.
Kleine Spalten an Fenstern oder Türen können große Wärmeverluste verursachen. Dichtungsbänder sind günstig und lassen sich einfach anbringen.
Viele Wiener kennen das Problem: Ausgerechnet im tiefsten Winter fällt die Heizung aus, und die Wartezeiten auf einen Installateur Notdienst sind lang. Wer seine Anlage schon im Spätsommer oder Herbst prüfen lässt, beugt solchen Notfällen vor. Außerdem haben Installateure zu dieser Zeit mehr Kapazitäten, sodass Wartungstermine schneller verfügbar sind.
Die Vorbereitung der Heizung auf den Herbst ist kein Hexenwerk. Mit einfachen Maßnahmen, wie dem Entlüften der Heizkörper oder dem Prüfen der Thermostatventile, können Sie selbst dafür sorgen, dass Ihr Heizsystem effizient arbeitet. Für komplexere Aufgaben, wie die Thermenwartung, den hydraulischen Abgleich oder die Modernisierung sollten Sie jedoch unbedingt einen Profi beauftragen.

In den letzten Jahren haben extreme Wetterereignisse spürbar zugenommen, auch in Wien. Starkregen, Gewitter und plötzliche Wetterumschwünge sind keine Seltenheit mehr, sondern inzwischen ein regelmäßig auftretendes Risiko. Innerhalb weniger Minuten können dabei gewaltige Regenmengen niedergehen, die selbst moderne städtische Infrastrukturen an ihre Belastungsgrenzen bringen. Die Folgen: überflutete Straßen, vollgelaufene Keller, beschädigte Elektroinstallationen, schadhafte Wände und schlimmstenfalls ein enormer finanzieller Aufwand für Sanierung und Reparatur.
Doch diese Schäden sind nicht unausweichlich. Wer frühzeitig handelt und die richtigen Vorkehrungen trifft, kann sein Eigentum effektiv schützen.
Starkregen unterscheidet sich von normalem Regen durch seine Intensität und Dauer. Binnen kürzester Zeit – oft innerhalb von nur 15 bis 30 Minuten – fallen große Wassermengen, die der Boden und die Kanalisation nicht aufnehmen können. Besonders kritisch wird es, wenn:
Die Konsequenzen reichen von unangenehmen Gerüchen bis hin zu massiven Bauschäden. Umso wichtiger ist es, dann aktiv zu werden.
Dachrinnen und Fallrohre zählen zu den wichtigsten Abflusssystemen am Haus. Laub, Schmutz und Vogelnester führen jedoch schnell zu Verstopfungen. Das Regenwasser sucht sich dann alternative Wege, etwa über die Fassade oder direkt in die Fenster.
Der Abflussdienst von MaHe Installationen kümmert sich um eine fachgerechte Reinigung, Prüfung und Instandhaltung der Regenwasserableitung professionell, schnell und ohne versteckte Kosten.
Wenn der Kanal überlastet ist, kann das Abwasser zurück in das Gebäude gedrückt werden – über Toiletten, Duschen oder Bodenabläufe. Rückstausicherungen verhindern genau das. Sie schließen automatisch bei Rückstau und schützen Ihr Zuhause zuverlässig vor eindringendem Abwasser. Die Installation von Rückstausicherungen durch unser Team erfolgt nach individueller Beratung, abgestimmt auf die Gebäudeart, die Leitungsführung und Nutzung.
Kellerfenster sind oft die ersten Eintrittsstellen für Wasser. Sie sollten mit Gummilippen, Abdeckungen oder erhöhten Lichtschächten nachgerüstet werden. Auch Drainagen können hier eine sinnvolle Ergänzung sein. In Verbindung mit regelmäßiger Wartung bleibt Ihr Keller trocken, auch bei heftigem Unwetter.
Risse im Rohr, undichte Stellen oder veraltete Rohre stellen ein zusätzliches Risiko dar, gerade bei plötzlichem Druckanstieg durch Starkregen. Lassen Sie Ihre Leitungen regelmäßig von Profis prüfen. Unser Installateur-Team lokalisiert Schwachstellen und kümmert sich um eine dauerhafte Rohrsanierung oder Reparatur.
Ein Eimer und ein Wischmopp reichen bei echtem Wassereinbruch nicht aus. Legen Sie sich daher Notfallmaßnahmen zurecht: Sandsäcke, Handpumpen, Abdichtmaterial, Trocknungsgeräte. Noch wichtiger ist aber ein verlässlicher Ansprechpartner für den Ernstfall, unser 24h-Installatuer-Notdienst ist jederzeit für Sie da.
Besonders gefährlich wird Wasser in Kombination mit Strom. Verteilerkästen im Keller sollten erhöht montiert werden, und Heizungen sollten mit Rückflussventilen und Abschaltvorrichtungen ausgerüstet sein. Auch hier unterstützen wir Sie mit individueller Planung im Rahmen von Sanitärinstallationen oder Heizungseinbau.
Als Wiener Fachbetrieb bieten wir nicht nur Einzelmaßnahmen, sondern ein Schutz- und Servicepaket rund um Wasserschäden:
Unsere Services richten sich an:
Mit der richtigen Technik, einer durchdachten Wartung und einem verlässlichen Installateur an Ihrer Seite lassen sich die meisten Schäden vermeiden. MaHe Installationen bietet Ihnen alles aus einer Hand, von der Beratung über die Umsetzung bis hin zur Notfallhilfe. Unser Ziel: Ihr Zuhause trocken und sicher bei jedem Wetter.
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